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I like carrots

Carrotmob Makes It Rain from carrotmob on Vimeo.

August 28, 2009 at 10:11 am Hinterlasse einen Kommentar

Facebook ist „Top-Medienmarke“ bei den Jugendlichen

Das Internet ist das wichtigste Medium in der Deutschschweiz. Den Tageszeitungen und dem Fernsehen bleiben nur die Ehrenplätze — auf Gratiszeitungen würden die Konsumenten am ehesten verzichten. Der Media Use Index 2009, erhoben durch die Y&R Gruppe, zeigt, dass das Medienverhalten der Schweizer immer stärker von digitalen Medien geprägt wird. Daher erstaunt es auch nicht, dass Facebook bei den Jungen die Top-Medienmarke ist — die ältere Zielgruppe bevorzugt SF 1. Die Studienergebnisse.

April 7, 2009 at 12:41 pm Hinterlasse einen Kommentar

Jetzt kommt auch die Aus- und Weiterbilungsbranche auf den Geschmack vom „DialogWeb“

Auszug aus der Studie: Die Zukunft der Weiterbildungsportale für Ausbildung, Studium, Beruf und Bildung ist interaktiv

…..Zudem wollen sie stärker eigene Inhalte in die Portale einbringen, direkt mit anderen Teilnehmern, den Betreibern, Seminaranbietern und Bildungsinstitutionen in Kontakt treten. Die Zukunft der Bildungsportale ist damit vor allem dialogisch, interaktiv.

Die Ergebnisse im Einzelnen – das wünschen sich die Web-User in Zukunft von einem Weiterbildungsportal:
• Eine Online-Beratung (Videokonferenz): Betreiber bzw. Anbieter von Seminaren treten in den direkten Online-Dialog mit dem Web-User und diskutieren mit ihm seine Bildungswünsche, um das individuell passende Angebot zu finden.
• Mehr Bewertungsmöglichkeiten: Die Anfrageprozedur, die Kurse selbst, die Beratungsleistungen können von den Web-Nutzern bewertet werden. So erhalten auch andere Web-Besucher im Vorhinein hilfreiche Informationen.
• Mehr Kommunikation, mehr Vernetzung: Die Web-User können ihre persönlichen Fragen zum Thema Bildung ins Web stellen und erhalten innerhalb kürzester Zeit von den verantwortlichen Einrichtungen (Universitäten, Arbeitsamt, IHK, VHS, Anbieter etc.) eine Antwort.
• Mehr Mitwirkung: Die User wollen die Option, sich in Bildungs-Communitys und Lerngruppen zusammenzutun, um sich mit anderen Teilnehmern in Bildungsfragen auszutauschen oder gemeinsam zu lernen.
• Mehr Aktualität: Der Nutzer kann aktuelle Nachrichten, Berichte, Artikel zum Thema Bildung abrufen – auf Wunsch auch nach Themen geordnet oder als abonnierter Newsletter.
• Eine größere Vereinheitlichung von Standardfunktionen: Die verschiedenen Weiterbildungsdatenbanken einigen sich beispielsweise auf ein gemeinsames Buchungssystem, in dem man „echt“ und nicht mit Alibi-Anfragen buchen kann.
• Mehr Transparenz: Die Verfügbarkeit von Seminaren wird unmittelbar angezeigt (ähnlich wie bei Flugbuchungen). Zudem gibt es bei jedem Angebot den Hinweis, ob ein Anbieter auch eine Online-Nachbetreuung im Programm hat.
• Mehr E-Learning: Die Web-Nutzer wünscht ein breiteres E-Learning-Angebot, um sich unabhängig von Ort und Zeit weiterzubilden. Den gesamten Artikel zur Studie gibt es hier.

Februar 26, 2009 at 10:30 pm Hinterlasse einen Kommentar

sieme.net „SocialWeb Solution“ Demovideo

Reinschauen, dauert nur knapp 3 Minuten.

 (Falls Video nicht angezeigt wird, auf diesen Link klicken: sieme.net Demo)

…und dann ausprobieren unter www.sieme.net

Februar 18, 2009 at 4:35 pm Hinterlasse einen Kommentar

Enterprise 2.0: Gut geplant ist halb gewonnen

RSS, Blogs, Tags, Wikis, Intranet und Co.: Web-2.0-Techniken sind zwar in aller Munde. Doch wenn es um die Umsetzung geht, stehen viele Unternehmen vor einem riesigen Fragenberg. Dr. Berit Jungmann, Leiterin Stab der Geschäftsführung, und Stefan Ehrlich, Leiter der Business Unit Content and Collaboration Solutions, bei T-Systems Multimedia Solutions haben aufgezeigt, wie Web 2.0 erfolgreich in Unternehmen umgesetzt werden kann. Der Einsatz von Web 2.0 ist mehr als eine Integration neuer Techniken. Es werden auch interne und externe Informationsquellen, Mitarbeiter, Kunden, Partner und andere Bezugsgruppen in die Unternehmensbasis einbezogen. Eine aktuelle Umfrage des Marktforschungsinstituts International Data Corp (IDC) unter 100 Unternehmen in Deutschland, Frankreich und Großbritannien hat erst jüngst herausgefunden, dass 90 Prozent der befragten Firmen moderne Kommunikationsfeatures als sehr nützlich ansehen. … den ganzen Artikel finden Sie hier.

Februar 11, 2009 at 4:46 pm Hinterlasse einen Kommentar

WEF Davos: The next digital Experience

http://www.weforum.org 30.01.2009
The Next Digital Experience
Social networking applications and sophisticated mobile devices are combining elements of the real and virtual worlds, and delivering an augmented experience of reality.
How is this digital experience changing consumers and communities?
Hamid Akhavan, Chief Executive Officer, T-Mobile International, Germany
Eric K. Clemons, Professor of Operations and Information Management, The Wharton School, University of Pennsylvania, USA
Chad Hurley, Co-Founder and Chief Executive Officer, YouTube, USA
Craig Mundie, Chief Research and Strategy Officer, Microsoft Corporation, USA
Shantanu Narayen, President and Chief Executive Officer, Adobe Systems, USA
Mark Zuckerberg, Founder and Chief Executive Officer, Facebook, USA
Moderated by Michael Arrington, Founder and Editor, TechCrunch, USA

Januar 31, 2009 at 11:24 am Hinterlasse einen Kommentar

DLD Conference: Interview mit Mark Zuckerberg

As surprise speaker at DLD09, Facebook Founder Mark Zuckerberg was interviewed by Fortune’sDavid Kirkpatrick who is currently writing a book about „The Facebook Effect“.

http://www.dld-conference.com/2009/01/mark-zuckerberg-at-dld-2-mn-ge.php

Inhalt: Competition, Wachstum, Privacy + Security, Commercial Potential + Revenue, Facebook connect,

Januar 31, 2009 at 10:35 am Hinterlasse einen Kommentar

Die Zukunft virtueller Beziehungsnetze

Ein Video-Interview  mit Reid Hoffman, CEO LinkedIn, über Social Networking Sites. (von Marco Metzler, für NZZ Impulse Spezial anlässlich des WEF Davos 2009).

Sehenswertes Interview über die Stärken und Mechanismen von Facebook, LinkedIn, Xing etc. und ein kleiner Ausblick in die Zukunft von einem profunden Kenner der digitalen Szene: http://www.nzz.ch/nachrichten/wef-videos/impulse_wef-spezial_1.1766461.html?video=1.1823226

Januar 30, 2009 at 9:36 pm Hinterlasse einen Kommentar

Online-Marketing-Trends 2009

Was sind zurzeit die Trends bei Werbekampagnen im Internet? Diese Frage beantwortet jetzt die Studie „Online-Marketing-Trends“ der Unternehmensberatung Absolit.

Bisher gab es laut den Machern der Studie vier bestimmende Elemente beim Online-Marketing: Suchmaschinen-Optimierung (SEO), Nutzerfreundlichkeit, E-Mail und Web-Controlling. Die aktuelle Studie mache deutlich, dass mittlerweile ein fünfter Faktor hinzugekommen ist: das Suchmaschinen-Marketing (SEM). Drei Viertel der deutschen Unternehmen setzen diese Instrumente ein.

Im Detail sieht die Studie das Mobile Marketing sowie Brand-Communitys künftig im Kommen. Außerdem sind nach wie vor zwei Klassiker angesagt: Bannerwerbung und Affiliate-Marketing. Weniger beliebt seien bei Unternehmern mittlerweile Blogs. Während 2007 noch 60 Prozent der Firmen angaben, künftig verstärkt bloggen zu wollen, sank die Zahl im vergangenen Jahr auf 48 Prozent.

Bei der Wahl der Werbe-Instrumente kommt es laut der Studie auch auf die Unternehmensgröße an. So setzen kleine Firmen bevorzugt auf Mobile und Affiliate-Marketing sowie auf Web-2.0-Elemente. Denn diese seien kostengünstig und gut zu kalkulieren. Aufgrund der hohen Kosten stehen Banner und Suchanzeigen weniger hoch im Kurs. Die ganze Studie gibt es bei Absolit.de.

Januar 23, 2009 at 11:14 am Hinterlasse einen Kommentar

Mr. President ist schon wieder mein Held des Tages

whitehouse

Barrack Obama führt die Politik in’s Internet!

Washington (pte/21.01.2009/06:00) – Wenige Momente vor Ablegung des Amtseides durch Barack Obama in Washington ist um Punkt 12.00 Uhr Ortszeit (18.00 Uhr MEZ) der neue Webauftritt des Weißen Hauseshttp://www.whitehouse.gov/ online gegangen. Während Obama noch von rund zwei Mio. Anwesenden vor dem Kapitol bejubelt wurde, konnte sich der Rest der Welt bereits online ein Bild über die tatsächlichen Vorhaben und den Regierungsstil des 44. Präsidenten der USA machen. Ein erster Blick auf die modern gestaltete Homepage des Weißen Hauses zeigt, dass Obama es mit der im Wahlkampf eingeforderten Partizipation der Bevölkerung an der Politik in Washington ernst meint. 

„Millionen von Amerikanern haben vom Internet Gebrauch gemacht, um Präsident Obamas Reise ins Weiße Haus zu unterstützen. WhiteHouse.gov ist nur der Beginn einer Reihe von Maßnahmen, um diese Online-Partizipation auszubauen und zu vertiefen“, erklärt der New-Media-Verantwortliche im Weißen Haus, Macon Phillips, in seinem ersten Blogeintrag direkt auf der Startseite. Wie bereits beim erfolgreichen Internet-Wahlkampf setzt das Obama-Team einmal mehr auf moderne Kommunikationsformen wie Blogs, RSS-Feeds, Videoansprachen und E-Mail-Newsletter und macht diese durch die prominente Platzierung auf der Startseite des Weißen Hauses erstmals wirklich salonfähig. 

Das Faible des BlackBerry-verliebten Obamas für neue Technologien ist bekannt. Politische Kommentatoren sehen den direkten Draht zur Bevölkerung und den daraus resultierenden Rückhalt allerdings als gewichtiges Asset für Obama, um seine politischen Agenden wenn notwendig auch gegen den Widerstand des Kongresses oder Senats durchzubringen. So wirbt Obama offensiv um Adressen und E-Mails der US-Bevölkerung, die auf elektronischem Wege über die Agenden des Präsidenten auf dem Laufenden gehalten werden soll und so auch mit dem Weißen Haus und dem Präsidenten Kontakt aufnehmen kann. Polit-Experten rechnen damit, dass das Obama-Team die Bevölkerung auf diesem Weg mobilisieren wird, um im Zweifelsfall Druck auf abtrünnige Kongress-Abgeordnete und Senatoren ausüben zu können, die bei der Verabschiedung von Gesetzen ein gewichtiges Wort mitzureden haben. 

Die Berichterstattung über die Amtseinführung am gestrigen Dienstag war indes ebenfalls stark vom Einsatz neuer Technologien und umfassender Internetkommunikation geprägt. CNN setzte mit Hilfe des Publikums sein angekündigtes 3D-Modell des historischen Moments (pressetext berichtete:http://pte.at/pte.mc?pte=090119021/) bereits innerhalb weniger Stunden in die Tat um. Über den CNN-Webauftritt http://www.cnn.com/themoment können Internet-User den historischen Moment aus verschiedensten Perspektiven begutachten und sich im wahrsten Sinn des Wortes in die Szenerie hineinzoomen. Die beeindruckende Kollage greift auf Tausende unmittelbar nach der Veranstaltung versendete Fotos von Besuchern zurück, Microsoft-Technologie sorgt für die automatisierte Verarbeitung der Schnappschüsse. 

Als weitere technologische Highlights der eigenen Berichterstattung präsentierte CNN zudem aktuelle Satellitenbilder von den Menschenmassen rund um das Kapitol in Washington und verfolgte die Fahrt des Präsidentens und der First Lady nach der Inauguration mittels GPS-Ortung der begleitenden Kamera-Teams auf Google Maps. Wie bereits erwartet, markierte die Amtseinführung Obamas auch das größte Live-Webstream-Angebot der Geschichte (pressetext berichtete: http://pte.at/pte.mc?pte=090120022/). Neben Live-Streams vieler europäischer Fernsehanstalten waren auch die Streams vieler US-Sender, wie CNN oder CBS problemlos aus Europa erreichbar. Auf ein Blockieren von europäischen IP-Adressen, wie bei anderen Video-Angeboten aus den USA üblich, wurde an diesem historischen Tag verzichtet. (von pressetext.ch)

Januar 21, 2009 at 5:23 pm Hinterlasse einen Kommentar

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